Nudeln mit Gashebelsoße oder: Wie war das gleich mit der Übersetzung?
Wer kennt das nicht: man besucht auf Reisen ein Restaurant, wird als nicht einheimisch erkannt und bekommt freundlicherweise die Speisekarte in der eigenen Sprache vorgelegt. Nicht selten befinden sich in diesen gut gemeinten Übersetzungen nicht wenige amüsante kleine Fehler. Dass ich aber um das französische Menu bat, da ich das deutsche nicht verstand, ist mir hier zum ersten Mal passiert…
Der Beginn vieler Wochen ohne Klospülung und Kühlschrank
Kein Kühlschrank, keine Waschmaschine, kein WC, kein warmes Wasser, keine Heizung, weder Milchprodukte noch Kaffee oder Schokolade, kein Fernseher und schon gar kein Shopping: für viele Menschen ein Zustand, den sie höchstens an ein paar Tagen im Jahr beim Camping akzeptieren würden. Für andere allerdings ist es ein selbstgewählter Lebensentwurf, und ihr Ziel ist, das Leben sogar noch weiter zu …
Der Artikel zur Lage der Nation
Es gibt Dinge in Dublin, die sogar von überinsulanen Medien aufgegriffen werden – wenn auch nur, um einen amüsierten Leser zu hinterlassen
Wo krieg ich hier was zu essen? oder: Einkaufen in Dublin
Vorweg: Es ist nicht schwierig, hier an Nahrung zu kommen. Zumindest nicht vor 17 Uhr und wenn man keine so absurden Ansprüche hat wie „gesund“, „vegetarisch“ oder „bezahlbar“…
Erste Eindrücke? Kann ich auch!
Die etwas wirre Beschreibung einiger interessanter (oder auch nicht) Erlebnisse in meiner neuen Heimat Dresden.
Irischer Behördenjungle oder: der lange Weg zum Gehalt
Es war ein mal eine kleine Insel mit einer berühmten Hochschule. Diese war ja auch durchaus willens, unserem Autor einen monatlichen Obulus zuzustecken. Wären da nicht Hürden und Stopersteine der Bürokratie. In diesem Artikel geht es um das gemeine Bankwesen, die internationale Vereinheitlichung von Bürostuhlakrobatie und die Notwendigkeit von Bestimmungen mit fragwürdigem Sinn und/oder Intelligenz.
Arbeiten in einer Sehenswürdigkeit
Jeden Tag fragt man sich aufs Neue: „Was zum Henker rennen hier alle mit Stadtplan rum?“, dann dämmert die Erkenntnis…
Der Bürofuchs
Der EastPoint Office Park ist nicht nur von Menschen bewohnt. Bei einem der Lebewesen fürchte ich, dass es unsere Hilfe braucht.
Irische Pünktlichkeit und das Talent, sich zu verlaufen
Nach der ersten Arbeitswoche bestätigt sich der Eindruck: hier von einem Ort zum anderen zu gelangen ist gar nicht so einfach. Interessant ist auch, worauf man dabei so alles stößt.